Österreich ist Förderweltmeister!Leider auch bei Bürokratie und Intransparenz | Wir begleiten unsere Mandantenbei der Innovationsförderung, Forschungsprämie und weiteren attraktiven Förderprogrammen | Mit AT:net wird die Markteinführungdigitaler Produkte gefördert | Unsere Kunden finanzieren damit2/3 ihrer F&E-Aufwendungen (35% als Zuschuss) | Über 95% Erfolgswahrscheinlichkeitbei Förderanträgen! | Zu 100% erfolgsorientiert!Sie haben kein finanzielles Risiko |
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Schwerpunktbranchen: TMT, | Automotive, | Anlagenbau, | Maschinenbau, | Pharma & Life Science, | Chemische Industrie & Petrochemie, |
Nahrungs- und Genussmittelindustrie | sowie Erneuerbare Energien |
Österreich ist Förderweltmeister – leider auch bei Bürokratie und Intransparenz!
Nicht weniger als 240 (!) Einrichtungen im Bund und in den Ländern wickeln in Österreich pro Jahr über drei Milliarden € an Forschungs-förderungen und -finanzierungen im Rahmen von 136 (!) Forschungsprogrammen ab. Hierbei sind EU-Förderungen noch nicht eingerechnet!
Mangelnde Information, Intransparenz, hoher bürokratischer Aufwand bei der Antragsstellung sowie Unklarheiten bei der Definition von Forschung & Entwicklung schrecken jedoch viele Unternehmen von einem Antrag ab.
Die wichtigsten und effektivsten Förderungen für Unternehmen:
Die Forschungsprämie (14%) sowie das Basisprogramm der FFG (bis zu 70% Innovationsförderung) sollte sich jedoch kein Unternehmen entgehen lassen, da sie auf nahezu alle Dienstleistungs-, Verfahrens- und Produktentwicklungen Anwendung finden und somit für die meisten Unternehmen in Österreich abrufbar sind. Damit können Sie bereits bis zu 90% Ihrer Entwicklungsausgaben finanzieren. Diese zwei Förderinstrumente weisen das attraktivste Verhältnis von Aufwand, Risiko und erhaltenen Fördervolumen auf. Darüber hinaus gibt es natürlich viel weitere attraktive Förderinstrumente.
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
(Henry Ford)